VERANSTALTUNGEN – ARCHIV

QUICKY ON DONATION BASIS: (AN)OTHER INTIMACY – POWER OF PLAY
Ganz auf die Schnelle stellen wir diesen Workshop auf die Beine! Einfach weil wir Lust haben, dieses Wochenende im Serrat(u)s nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Lasst es uns verspielt bespielen! Drum auch ein Angebot, das sich beinah alle leisten können. Mehr dazu in den Veranstaltungsinfos :)
In POWER OF PLAY rücken wir das Spielen als Methode und Form der intimen und intensiven Begegnung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Interesse: Wie verändern sich Interaktionen, wenn wir sie bewusst spielerisch gestalten? Was können wir beim Spielen über uns selbst lernen? Was geschieht, wenn wir dabei festgesetzte Ziele, unsere Selbstkritik und unsere Erwartungen an uns selbst einmal beiseite lassen und auf Präsenz, Spontaneität und Lust fokussieren? Als gemeinsam Forschende machen wir…

(AN)OTHER INTIMACY – POWER OF PLAY
Intimität abseits von festen Mustern und Konverntionen ist fantastisch, kreativ und unvorhersehbar – das macht sie so reizvoll aber auch ziemlich komplex und herausfordernd. In den (AN)OTHER INTIMACY Workshops wollen wir uns auf dieses Wagnis einlassen! Im Kurs POWER OF PLAY schrauben wir Ansprüche und Intensität ein Stück weit nach oben und rücken das Spielen als Methode und Form der intimen und intensiven Begegnung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Interesse: Wie verändern sich Interaktionen, wenn wir sie bewusst spielerisch gestalten? Was können wir beim Spielen über uns selbst lernen? Was geschieht, wenn wir dabei festgesetzte Ziele, unsere Selbstkritik und unsere Erwartungen an uns selbst einmal beiseite lassen und auf Präsenz, Spontaneität und Lust fokussieren? Als gemeinsam Forschende machen wir…

(AN)OTHER INTIMACY – POWER OF PLAY
Intimität abseits von festen Mustern und Konverntionen ist fantastisch, kreativ und unvorhersehbar – das macht sie so reizvoll aber auch ziemlich komplex und herausfordernd. In den (AN)OTHER INTIMACY Workshops wollen wir uns auf dieses Wagnis einlassen! Im Kurs POWER OF PLAY schrauben wir Ansprüche und Intensität ein Stück weit nach oben und rücken das Spielen als Methode und Form der intimen und intensiven Begegnung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Interesse: Wie verändern sich Interaktionen, wenn wir sie bewusst spielerisch gestalten? Was können wir beim Spielen über uns selbst lernen? Was geschieht, wenn wir dabei festgesetzte Ziele, unsere Selbstkritik und unsere Erwartungen an uns selbst einmal beiseite lassen und auf Präsenz, Spontaneität und Lust fokussieren? Als gemeinsam Forschende machen wir…