THE PILLOW BLOG

 

Daniela Reina Téllez On The Power Of Workshops And Circles
Beate Absalon Beate Absalon

Daniela Reina Téllez On The Power Of Workshops And Circles

Daniela bewegt sich „in den Feldern von experimenteller Kunst und somatischer Arbeit“ und erforscht „die politische, ökologische, aktivistische Möglichkeiten von Workshops und Körperpraktiken als künstlerische Praxen“. Welch Glück und Freude diesen schönen Menschen auf dem Touch & Play-Festival kennenzulernen! Berührt war ich von ihrem Post auf Social Media, auf welchem das untenstehende Skript ihres Vortrags geteilt wurde, mit den Worten: „(…) Fellow and dear facilitaros and circle-holders: Thank you for the work you do ❤ Let’s keep gatherings and circles alive, especially now; being virtual, outside, with distance, with safe(r) measures… Let’s keep them and us alive!“ And thank YOU for the work you do, Daniela! Ich wünsche mir, dass die Lektüre ihres künstlerischen Werdegangs und ihrer Hommage an Workshops, Gatherings, Sessions und Circles viele Menschen erreicht und bereichert. Weil Kurs- und Körperarbeit immens wichtig ist, komischerweise manchmal belächelt wird, dabei zu den sinnvollsten Ereignissen und Kreationen zählt, die ich in diesem Leben so erleben und selbst gestalten durfte. Deswegen – los geht’s…

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Sex /vs./&/?/ Gewalt. Versuch einer begrifflichen Eingrenzung anhand von Abgrenzung
Beate Absalon Beate Absalon

Sex /vs./&/?/ Gewalt. Versuch einer begrifflichen Eingrenzung anhand von Abgrenzung

„What is sex?“ fragten wir in einer Gesprächsrunde während der Xplore. Anna Natt und Matís luden ein, diese unmögliche Frage genauer zu unterteilen: „How do you use the word sex?“, „How do you do sex?“ und „How do you know you had sex?“ Ein Teilnehmer erklärt, dass er diesen Diskussionskreis besucht, weil er es für eine gute Idee hält auf einem sexpositiven Event zu hören, was denn „Sex“ hier für die Teilnehmenden bedeutet. Community = shared language. Macht Sinn. Nur wird nach der ersten Runde klar, dass „Sex“ für alle etwas anderes heißt. Und doch wäre es zu einfach stehen zu bleiben bei Privatsprache und pseudoerleuchtetem „Jede*r sieht das anders, alle haben Recht, keiner hat Recht. Namaste.“ Wir können doch bestimmt gute Argumente für gemeinsame Nenner finden, um uns auf überzeugende Begriffseinschränkungen zu einigen. Die Antworten auf die Fragen variieren zwischen den Hinweisen auf bestimmte…

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